Rund ums Schuhwerk
Fragen und Antworten
Man nehme eine der Messvorlagen, welche die Hersteller auf ihren Seiten (– hier Links einfügen –) zum Teil bereitstellen.
Alternativ dazu bieten wir unsere eigenes, universelles Messpapier an, das für alle Hersteller angewendet können sollte.
Instruktionen zur Verwendung befinden sich direkt auf dem Messpapier. Also ausdrucken und schauen, was dabei herauskommt.
Zurück in den Karton und wieder an den Shop (also, mich 🙂 verschickt.
Um dabei die Notwendigkeit für Rückerstattungen zu vermeiden, empfehlen wir, auf Rechnung zu kaufen und erst dann zu bezahlen, wenn die Schuhe tatsächlich passen.
Weiterhin ist im Moment noch kein Verfahren für den Rückversand etabliert, sodass wir darum bitten, die Kosten für den Rückversand selber zu tragen.
Sofern die gewünschte Größe oder Farbe nicht zur Auswahl steht, müssen Sie leider davon ausgehen, dass ich diese explizite Variante nicht in meinem Sortiment habe.
Das ist kein Zustand, der in Stein gemeißelt ist; wenn Sie eine Variante vermissen, die es tatsächlich geben sollte, kann es sich lohnen, das Kontaktformular zu bemühen!
Der Name soll sich auf das Tragegefühl des Schuhes beziehen, weniger auf die tatsächlich am Fuß befindliche Menge an faktisch vorhandenem Schuhwerk.
Barfuß-Schuhe sind sehr viel nachgiebiger verglichen mit normalen Schuhwerk. Das schließt vor allem die Sohle ein, was dazu führen (soll), dass sich der Schuh eher wie eine sehr dicke Socke trägt als wie ein klassischer Schuh, aber dennoch eine ausreichend dicke Sohle hat, um vor den Gefahren eines schlecht gefegten Gehweges zu schützen.
Die ersten Barfuß-Schuhe kamen übrigens aus dem Sportbereich, wo sie sich bei Läufern großer Beliebtheit erfreuen. Und viele Barfuß-Schuhe haben eine den Zehen nachgebildete Spitze.
Davon ist prinzipiell abzuraten. Das „Vegan“ steht in dem Zusammenhang eher für eine Anerkennung des gesteigerten Bewusstseins für Tier- und Umweltwohl bei den Konsumenten.
Die Hersteller haben das natürlich mitbekommen und sich mit der Frage auseinander gesetzt, wie sie ihre Produktion daran anpassen könnten.
Ein „veganer Schuh“ ist also das implizierte Versprechen des Herstellers, dass zur Erzeugung dieses Schuhs keine Tiere leiden mussten und die Herstellung so umweltfreundlich wie nur irgendwie möglich durchgeführt wurde.
Eigentlich nicht. Das Thema „Kleinkinderfüße“ erfreut sich durchaus verschiedener Ansichten. Einig ist man sich darin, dass die Knochen in Kinderfüßen darunter leiden können, wenn sie in der Wachstumsphase zu sehr eingeengt werden (weshalb Kleinkinder auch eher Söckchen oder Strampler mit Füßen tragen sollten).
Wenn das Kind aber vom Krabbeln zum Laufen übergeht, eröffnen sich ihm schnell mehr Bereiche des Alltages, die es zu erforschen gilt. Und manch solcher Bereich sollte besser nicht barfuß begangen werden.
Hierfür gibt es die Lauflern-Schuhe, die – ähnlich Barfuß-Schuhen – eher den Charakter von dicken Socken mit Sohle haben. Sie sind in der Regel sehr flexibel, schützen aber den Fuß vor gefährlichen Unebenheiten (ja, Lego-Steine zum Beispiel)